Es sind die geologischen und kulturellen Besonderheiten, die der Fränkischen Schweiz ihren besonderen Namen gegeben hat. Zum einen hängt dies mit der charakteristischen Berg- und Hügellandschaft zusammen, die sich zusätzlich durch markante Felsformationen auszeichnet. Außerdem sind dort zahlreiche Höhlen zu erreichen. Die landschaftliche Region zeichnet sich außerdem durch eine Vielzahl von Ruinen und Burgen aus. Gerade diese Bauten bieten eine Reihe von Aussichtspunkten, die den Gästen Ausblicke auf die malerische Landschaft eröffnen. Dazu gehören Bereiche wie
die Burgruine Leienfels
der Spiegelfels
der Pfarrfelsen
der Signalstein und
der Tannenberg.
Einblick in die Welt des Kletterns
Geht es um die Klettergebiete, die weltweit am besten erschlossen sind, so gehört die Fränkische Schweiz dazu. Das Gebiet zeichnet sich durch über 6500 Routen aus. In dem Gebiet kam es zur Einzementierung vom ersten Haken. Ebenso sind die Wurzeln vom Rotpunkt-Klettern in der Region zu finden. Es handelt sich zudem mit der Fränkischen Schweiz um ein Klettergebiet, welches zu den wichtigsten im außeralpinen Raum gehört. Geprägt ist das Gestein durch Griffikeit und Festigkeit. Dies ermöglicht das Klettern im Senkrechten bereits in Routen vom III. Grad. Zudem besitzen Routen wie Magnet, Wallstreet und Sautanz eine hohe Anziehungskraft auf Reisende aus aller Welt.
Weitere Informationen zum Bundesland
http://www.deutsches-welterbe.de/bundesland-bayern/landeshauptstadt-muenchen
http://www.deutsches-welterbe.de/bundesland-bayern
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